Ein Team aus Heilerziehungspflege, Ergotherapie, Sozialarbeit, Psychologie, Altenpflege und Heilpraktikerin. Professionell, empathisch, kreativ und ein bisschen verrückt, gestalten wir gemeinsam neue Wege für soziale Teilhabe und menschliches Miteinander.
Ein leidenschaftlicher Sozialarbeiter mit Höhenflügen und Tiefgang:
Mein Name ist René Carrié, und die Soziale Arbeit ist für mich mehr als nur ein Beruf – es ist eine tief verwurzelte Leidenschaft. Wenn ich nicht gerade Menschen unterstütze, zieht es mich hoch hinaus beim Gleitschirmfliegen, genieße ich die Weite der Natur beim Wandern oder tauche mit Begeisterung in die fesselnden Welten von Brettspielen und Dungeons & Dragons ein. Meine Mitmenschen erleben mich wohl als kreativ, aufgedreht und mit einer unstillbaren Freude am Austausch.
Die Initialzündung für "Mut Mensch und Teilhabe ":
Die Idee zur Gründung von "Mut Mensch und Teilhabe " entstand aus der Beobachtung, dass Freizeitangebote für psychisch erkrankte Menschen im klassischen Behandlungskontext oft zu kurz kommen. Mein Wunsch ist es, mit dem Verein ein vielfältiges und niedrigschwelliges Angebot zu schaffen, das bewusst außerhalb der starren Strukturen großer Träger agiert.
Teilhabe als aktives Mitgestalten:
Für mich bedeutet Teilhabe, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können – sei es durch die Teilnahme an Vereinen, die Nutzung von Freizeitangeboten oder die Entfaltung der eigenen Selbstwirksamkeit im Alltag. Es geht darum, mitten im Leben zu stehen und eigene Spuren zu hinterlassen.
Meine Vision: Eine echte Alternative für mehr Lebensqualität:
Meine Vision ist es, dass unser Verein in der Region zu einer anerkannten und geschätzten Alternative in der psychosozialen Versorgung wird. Besonders am Herzen liegen mir die allgemeine Sozialberatung, um Menschen in ihren vielfältigen Anliegen zu unterstützen, sowie kreative und soziale Angebote, die Begegnung und Austausch fördern – wie beispielsweise lebendige Spieleabende oder ein regelmäßiges Dungeons & Dragons-Treffen, das Gemeinschaft und Fantasie beflügelt. Mein übergeordnetes Ziel ist es, die Versorgung und die Teilhabemöglichkeiten für psychisch erkrankte Menschen nachhaltig und spürbar zu verbessern.
Ein Brückenbauer mit Herz und Tatkraft:
Mein Name ist Jonas, und mit 30 Jahren bin ich als Heilerziehungspfleger tätig. Mein Beruf ist für mich weit mehr als nur eine Arbeit – er ist die Basis für ein unglaublich breites und vielseitiges Feld an Möglichkeiten und Wirkungsbereichen.
Auch privat schlägt mein Herz für abwechslungsreiche Welten: Ich tauche leidenschaftlich in die Tiefen von Gaming-Abenteuern ein und finde gleichzeitig Ruhe und Erfüllung in der Gartenarbeit. Wer mich kennenlernt, erlebt mich als flexibel, lösungsorientiert und stets mit einer Prise Kreativität.
Die Wurzeln meiner Motivation für "Mut Mensch und Teilhabe e.V.":
Die Heilerziehungspflege hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, starre Strukturen aufzubrechen und individuelle Wege zu ermöglichen. Genau dieser Gedanke spiegelt sich in meiner Motivation zur Mitgründung des Vereins wider: "Mut Mensch und Teilhabe e.V." soll kein festes Gerüst sein, sondern vielmehr ein flexibler und dynamischer Raum, der sich den Bedürfnissen der Menschen anpasst.
Teilhabe als gelebte Verbindung:
Für mich persönlich bedeutet Teilhabe, Brücken zu bauen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Es geht darum, gemeinsam zu leben und nicht nur nebeneinander zu existieren – eine echte Verbindung von Mensch zu Mensch.
Meine Vision: Ein lebendiger Ort der Begegnung und Ermutigung:
Meine Vision für den Verein ist es, ein lebendiges Zentrum und einen offenen Treffpunkt für jeden zu schaffen. Gleichzeitig soll er ein verlässlicher Wegbegleiter für Menschen sein, die ihre eigene Motivation vielleicht gerade verloren haben.
Mein Engagement: Die Kraft der inneren Stärke wecken:
Besonders am Herzen liegt mir die Reaktivierung der eigenen Motivation. Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch die innewohnende Kraft besitzt, sich weiterzuentwickeln. Manchmal braucht es nur den richtigen Impuls, um diese Kraft wieder zu entfachen.
Mein Herzstück: Beziehungen, die tragen, und Gespräche, die bewegen:
Zwei Bereiche liegen mir im Verein besonders am Herzen und bilden für mich wichtige Impulse für positive Veränderung: die wertvolle Beziehungsarbeit und das Führen tiefgreifender Gespräche. Ich glaube fest daran, dass ein tragfähiges Fundament aus Vertrauen und echter Verbindung die Basis für jede Entwicklung ist. Durch aufmerksames Zuhören und einfühlendes Miteinander möchte ich Räume schaffen, in denen sich Menschen öffnen, verstanden fühlen und neue Perspektiven gewinnen können. Diese zwischenmenschliche Ebene ist für mich der Schlüssel, um innere Stärke zu aktivieren und nachhaltige positive Veränderungen anzustoßen.
Meine Idee: Gemeinsam wachsen durch flexible Projekte:
Ich habe keine starre Projektidee, die ich unbedingt umsetzen möchte. Vielmehr arbeite ich gerne an verschiedenen Projekten, die gemeinsam mit den Teilnehmern entstehen und sich ihren individuellen Bedürfnissen anpassen. Diese Flexibilität ist für mich ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.
Meine Wünsche für die Zukunft: Stabilität, Sicherheit und Respekt:
Für die Zukunft des Vereins wünsche ich mir vor allem Stabilität, Sicherheit und einen von gegenseitigem Respekt getragenen Umgang miteinander.
Mein Beitrag für ein erfülltes Leben:
Mit meinem Engagement möchte ich dazu beitragen, dass Menschen wieder Spaß und Freude am Leben entdecken und die unzähligen Vorzüge des Daseins in vollen Zügen genießen können.
Eine Stimme für Teilhabe und Hoffnung:
Mein Name ist Melanie, und mit 38 Jahren blicke ich auf eine erfüllende Laufbahn als ausgebildete Ergotherapeutin zurück. Doch meine Welt reicht weit über den beruflichen Alltag hinaus. Ich tauche leidenschaftlich in die Tiefen virtueller Welten ein, erschaffe mit meinen Händen in meiner Freizeit und genieße die unbedingte Zuneigung meiner Hunde.
Was mich antreibt? Eine kraftvolle Mischung aus Leistungsfähigkeit, sprühender Kreativität und tiefem Einfühlungsvermögen – Eigenschaften, die mein berufliches Wirken und mein soziales Engagement auf ganz natürliche Weise durchdringen.
Die Geburtsstunde einer Vision:
Meine Arbeit im sozialen Sektor hat mir auf schmerzliche Weise die Brüchigkeit der psychiatrischen Versorgung vor Augen geführt. Ich habe erlebt, wie wertvolle Menschen durch das Netz fallen, ohne Halt, ohne Hoffnung. Dieser tiefgreifende Eindruck hat in mir den unerschütterlichen Wunsch reifen lassen, einen Ort zu schaffen, der genau dort ansetzt, wo andere aufgeben. Mit Mut, Menschlichkeit und dem klaren Ziel der Teilhabe beginnt dieser lang gehegte Traum nun, Gestalt anzunehmen.
Teilhabe – ein Menschenrecht:
Für mich ist Teilhabe keine bloße Worthülse. Sie ist das unumstößliche Recht jedes Einzelnen, ein vollwertiger Teil unserer Gesellschaft zu sein – ganz unabhängig von psychischen Herausforderungen.
Meine Vision für die Zukunft unseres Vereins:
Mein Herzenswunsch ist es, dass unser Verein wächst und eines Tages ein eigenes, schützendes Zuhause in Form eines Wohnheims für Menschen in psychischen Grenzsituationen bietet. Darüber hinaus sehe ich ein starkes, überregionale wirkendes Angebot für ambulant betreutes Wohnen vor mir.
Mein persönlicher Einsatz für eine inklusive Gemeinschaft:
Mein besonderes Augenmerk gilt der Schaffung von Angeboten, die echte Teilhabe ermöglichen. Dazu gehören für mich lebendige Freizeitgruppen und gemeinsame Wanderungen in der Natur, die soziale Isolation aufbrechen und ein Gefühl der Gemeinschaft nähren. Ein weiteres zentrales Anliegen ist es mir, unseren Verein fest in der regionalen Landschaft zu verankern und bekannt zu machen.
Ein Herzensanliegen: Das wahre Gesicht der Ergotherapie:
Als Ergotherapeutin ist es mir eine Herzensangelegenheit, mit veralteten Klischees aufzuräumen – insbesondere mit dem reduzierenden Bild der "Basteltante". Ergotherapie ist so viel mehr als das: Sie ist ein kraftvolles Instrument zur Steigerung der Lebensqualität, zur Förderung der Teilhabe und zur Bewirkung echter, nachhaltiger Veränderungen im Leben der Menschen.
Mein Wunsch für eine gemeinsame Zukunft:
Ich wünsche mir ein starkes und tragfähiges Fundament für unseren Verein, auf dem wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Unterstützern individuelle Visionen verwirklichen können.
Was mein Engagement bewegen soll:
Mein tiefster Wunsch ist es, Menschen mit psychischen Erkrankungen, insbesondere jenen, die oft als "austherapiert" oder "nicht tragbar" abgestempelt werden, neue Perspektiven zu eröffnen und ihnen echte Zukunftschancen zu schenken.
Mit Herz, Stimme und unermüdlichem Einsatz:
Mein Name ist Lisa Caps, und meine berufliche Reise hat mich als examinierte Altenpflegerin und Kauffrau für Büromanagement in den facettenreichen psychiatrischen Bereich geführt, wo ich seit fast zwei Jahren mit ganzem Herzen tätig bin. Aus dieser Erfahrung und meinem tiefen persönlichen Engagement schöpfe ich täglich die Motivation, mich für Menschen mit psychischen Erkrankungen stark zumachen und ihnen ein wertvolles Stück Lebensqualität zurückzugeben.
Auch außerhalb meiner beruflichen Welt pulsiert das Leben: Ich liebe es zu singen, die unbeschwerte Zeit mit meinen tierischen Gefährten – einem treuen Hund und einer verschmusten Katze – zu genießen und mich für Autos zu begeistern. Wer mich beschreiben möchte, findet in den Worten humorvoll, fröhlich und fair wohl die treffendsten Adjektive.
Die Gründung aus tiefster Überzeugung:
Die tägliche Begegnung mit den immensen Bedürfnissen im psychiatrischen Bereich hat in mir den unerschütterlichen Wunsch geweckt, aktiv etwas zu verändern. So viele Menschen suchen nach Halt, Orientierung und einem sicheren Hafen. Genau hier setzt unsere gemeinsame Vision mit der Gründung des Vereins Mut Mensch und Teilhabe e.V. an.
Teilhabe als gelebte Wirklichkeit:
Für mich bedeutet Teilhabe weit mehr als nur dabei zu sein. Es geht darum, wirklich in der Mitte der Gesellschaft verankert zu sein, im pulsierenden Alltag und nicht an dessen Rand. Menschen sollen integriert und in ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen werden – unabhängig von ihrer seelischen Verfassung.
Meine Vision: Eine lebendige Gemeinschaft des Muts und der Zuversicht:
Meine tiefste Vision für unseren Verein ist die Schaffung einer lebendigen Gemeinschaft, in der Mut, unermüdliches Engagement und herzlicher Zusammenhalt gelebt werden. Ich wünsche mir einen Ort, an dem wir wertvolle Hilfestellungen anbieten, Erfolge gemeinsam feiern und Herausforderungen Hand in Hand mit unseren Klient*innen meistern.
Musik als Brücke zur Seele:
Ein besonderes Anliegen ist mir die Kraft der Musik als Ausdruck tiefer Emotionen und als verbindendes Element. Ich möchte mich leidenschaftlich dafür einsetzen, vielfältige musikalische Angebote zu schaffen – wie beispielsweise die Gründung eines Chores, der regelmäßig auftritt und Menschen eine kraftvolle Stimme verleiht, die oft ungehört bleibt. Darüber hinaus sehe ich die Notwendigkeit, offene Gesprächsangebote zu etablieren, wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten und Angehörige von psychisch erkrankten Menschen zu sensibilisieren und zu stärken.
Ein sicherer Hafen der Hoffnung:
Es ist mein tiefster Wunsch, Menschen in schwierigen Lebenslagen eine stützende Hand zu reichen, besonders dort, wo sie sich von den Umständen überwältigt oder hilflos fühlen. Ich sehe den Verein als einen sicheren Ort der Geborgenheit, der Offenheit und der unerschütterlichen Zuversicht – eine echte Anlaufstelle für all jene, die dringend Hilfe suchen.
Gemeinsam in die Mitte der Gesellschaft:
Mit meinem Engagement möchte ich einen wertvollen Beitrag dazu leisten, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht länger am Rande stehen, sondern ihren festen Platz in der Mitte unserer Gesellschaft finden. Denn ich bin zutiefst davon überzeugt: Wir alle können unendlich viel voneinander lernen – wenn wir einander aufrichtig zuhören, offen miteinander reden und gemeinsam handeln.
Mit Herz, Hund und Humor
Ich bin Svenja Seitz, gelernte Sozialbetreuerin und studiere aktuell Psychologie im Bachelor. Seit einem Jahr arbeite ich mit Menschen, die mit psychischen Erkrankungen leben. Diese Arbeit liegt mir besonders am Herzen, weil sie mir täglich zeigt, wie wichtig echte Begegnung, Verständnis und Zugehörigkeit sind.
In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinem Hund, lese viel und genieße Unternehmungen mit Freund*innen. Drei Worte, die mich gut beschreiben? Humorvoll, empathisch und geduldig.
Warum ich MUT – Mensch und Teilhabe e.V. mitgegründet habe:
Ich habe den Verein mitgegründet, weil ich überzeugt bin, dass Teilhabe keine nette Zusatzoption ist, sondern ein Grundrecht. Viele Menschen mit psychischen Belastungen erleben Ausgrenzung, Unsicherheit oder Orientierungslosigkeit. Wir wollen dem etwas entgegensetzen – mit Begegnung auf Augenhöhe, konkreten Angeboten und einem offenen Ohr.
Was bedeutet „Teilhabe“ für mich?
Teilhabe heißt für mich: das Leben mitgestalten zu können – unabhängig davon, welche Hürden jemand gerade zu bewältigen hat. Es bedeutet, gesehen zu werden, mitreden zu dürfen und nicht außen vor zu bleiben.
Meine Vision für den Verein:
Ich wünsche mir, dass unser Verein ein Ort wird, an dem Menschen aufblühen können – nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer individuellen Geschichte. Ein Ort, der Mut macht und zeigt: Du bist nicht allein.
Wofür ich mich besonders einsetzen möchte:
Mir liegt es besonders am Herzen, niedrigschwellige Angebote für den Alltag zu schaffen. Räume für Begegnung, in denen man einfach sein darf, ohne Leistungsdruck. Ich möchte Menschen begleiten und stärken – durch Gespräche, kreative Impulse und gemeinsame Aktivitäten.
Projekte, die mir wichtig sind:
Mir sind insbesondere offene Gruppenangebote wichtig, in denen sich Menschen austauschen und gegenseitig stärken können. Auch psychoedukative Formate oder Angebote rund um Selbstfürsorge und Alltagshilfen möchte ich mitgestalten.
Ein Projekt, das ich gern umsetzen würde:
Ich träume von einem regelmäßigen offenen Treff mit Themenschwerpunkten – vielleicht in Kombination mit tiergestützter Arbeit. Mein Hund wäre da natürlich auch gern dabei.
Ein Blick nach vorn:
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass der Verein weiter wächst – nicht nur in Zahlen, sondern im Vertrauen, das Menschen zu uns haben. Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam mit unseren Klient*innen neue Wege gehen und Perspektiven eröffnen können.
Was ich mit meinem Engagement bewirken möchte:
Ich möchte, dass Menschen sich gesehen und ernstgenommen fühlen. Dass sie erleben, wie viel in ihnen steckt – und dass Teilhabe mehr ist als nur Dabeisein. Sie ist Mitgestalten, Mitfühlen, Mitentscheiden.
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